![\"\"](\"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-content\/uploads\/kitche-FB.jpg\")
<\/a><\/figure><\/div>Das \u201egro\u00dfe, sch\u00f6ne Ganze\u201c und die vielen \u201ekleinen Teile\u201c<\/strong><\/p> <\/p> H\u00f6hepunkte des \u201egro\u00dfen, sch\u00f6nen Ganzen\u201c waren die zwei Festgottesdienste um 8:30 Uhr und gegen 11:30 Uhr, dazwischen die Fronleichnamsprozession, die Wegbegleitung des Herrn, der in der Monstranz in seiner eucharistischen Gegenwart die Mitte des Geschehens war. In der Predigt des ersten Gottesdienstes erschloss Dr. Bernd Biberger, der Generaldirektor der Marienschwestern, das Thema des Tages auf dem Hintergrund der turbulenten Zeitsituation: \u201eChristus, du unsere Mitte\u201c. \u2013 Auch die Gottesmutter Maria war dabei durch das geschm\u00fcckte Pilgerheiligtum, das von Kindern mitgetragen wurde. F\u00fcr Jesus wurden die Kirchen und Wege geschm\u00fcckt, die Blumenteppiche gelegt; zur Ehre Gottes die vielen L\u00e4nderfahnen mitgetragen. Um Gott zu danken, wurde gebetet und gesungen. Feierlich und erhebend war die musikalische Begleitung durch die Musikkapelle von Niederwerth. Die F\u00fcrbitten der Kinder an einem der Wegalt\u00e4re waren besonders eindrucksvoll und wurden spontan mit Klatschen bedacht.<\/p> Lange vor dem Fest \u00fcberlegte das Team der Schwestern schon die Motive der Blumenteppiche: Symbole mussten in der entsprechenden Gr\u00f6\u00dfe aufgezeichnet, Absprachen getroffen werden: Wo gibt es Blumen? Wen muss man fragen, ob man sie pfl\u00fccken darf? Und vieles mehr.<\/p> Beeindruckender Helfereinsatz<\/strong><\/p> Ab Freitag 4:30 Uhr waren schon kleine Gruppen von Schwestern in der n\u00e4heren und weiteren Umgebung unterwegs, um Blumen zu schneiden. Tags\u00fcber kamen Volont\u00e4rinnen dazu, junge Frauen aus verschiedenen L\u00e4ndern, die einige Zeit in Sch\u00f6nstatt verbringen; ebenso eine Gruppe philippinischer Frauen. Sie halfen tatkr\u00e4ftig beim Blumenpfl\u00fccken. Am Samstag waren sie wieder da und noch weitere Helfer, so auch Teilnehmer aus Pilgerkreisen der Umgebung. \u201eIch habe zwei H\u00e4nde, wo kann ich sie einsetzen\u201c, sagte jemand. \u201eWie lange k\u00f6nnen Sie helfen?\u201c \u2013 \u201eBis wir fertig sind!\u201c Freudigen Einsatz gab es auch am Sonntag: beim Tragen der Fahnen, als Sprecher bei den F\u00fcrbitten, oder auch durch die Pr\u00e4senz am Stand Projekt Pilgerheiligtum. Allen ein gro\u00dfes und herzliches Dankesch\u00f6n!<\/p> Projekt Pilgerheiligtum war dabei<\/strong><\/p> \u201e25 Jahre Projekt Pilgerheiligtum!\u201c \u2013 Aus Anlass unseres Jubil\u00e4ums entstand in diesem Jahr am zweiten Altar vor dem Heiligtum auf Berg Sch\u00f6nstatt ein gro\u00dfer Blumenteppich mit dem Jubil\u00e4umslogo und Jubil\u00e4umsmotto. Bei den F\u00fcrbitten an dieser Station wurde f\u00fcr alle gebetet, die ihre T\u00fcren und Herzen f\u00fcr die Pilgernde Gottesmutter \u00f6ffnen und in den vergangenen Jahren das Pilgerheiligtum aufgenommen haben. \u201eDanke Maria! \u2013 Mit DIR in die Zukunft!\u201c \u2013 Das Jubil\u00e4ums-Mottolied passte gut hinein in die Stimmung des Tages.<\/p> Unterwegs aufgeschnappt<\/strong><\/p> Ein Vater erz\u00e4hlt: \u201eWir sind schon am Freitag mit dem Wohnwagen angefahren. Das machen wir schon ein paar Jahre so. Die Kinder freuen sich und ich denke, das nehmen sie f\u00fcr das Leben als bleibende Erinnerung mit. Mich selbst entspannt das auch. Weg vom Stress. Es ist einfach sch\u00f6n.\u201c<\/p> \u201eDa steckt Liebe drin, das merkt man\u201c, \u00e4u\u00dfern Passanten. \u2013 Oder: \u201eMit Liebe gemacht, das merkt man.\u201c \u2013 Ja, das ist der eigentliche Sinn: Durch alles Gott Dank und Liebe zu zeigen.<\/p> Am 19. Juni konnte nach zwei Jahren Corona-Pause wieder das Fronleichnamsfest auf Berg Sch\u00f6nstatt stattfinden. Es war ein Fest der Freude, der Hoffnung und der Zuversicht. Und das Projekt Pilgerheiligtum war mittendrin dabei. \u201eIch f\u00fchlte mich als kleines Teil in einem gro\u00dfen, sch\u00f6nen Ganzen. Das hat mir viel Freude gemacht\u201c, sagte Frau D. am Ende … Weiterlesen<\/a><\/p>\n","protected":false},"author":2,"featured_media":24103,"comment_status":"closed","ping_status":"closed","sticky":false,"template":"","format":"standard","meta":{"_acf_changed":false,"footnotes":""},"categories":[1],"tags":[],"class_list":["post-24098","post","type-post","status-publish","format-standard","has-post-thumbnail","hentry","category-aktuell"],"acf":[],"_links":{"self":[{"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/24098","targetHints":{"allow":["GET"]}}],"collection":[{"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts"}],"about":[{"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/types\/post"}],"author":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/users\/2"}],"replies":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/comments?post=24098"}],"version-history":[{"count":5,"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/24098\/revisions"}],"predecessor-version":[{"id":24126,"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/posts\/24098\/revisions\/24126"}],"wp:featuredmedia":[{"embeddable":true,"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/media\/24103"}],"wp:attachment":[{"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/media?parent=24098"}],"wp:term":[{"taxonomy":"category","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/categories?post=24098"},{"taxonomy":"post_tag","embeddable":true,"href":"https:\/\/www.pilgerheiligtum.de\/wp-json\/wp\/v2\/tags?post=24098"}],"curies":[{"name":"wp","href":"https:\/\/api.w.org\/{rel}","templated":true}]}}<\/a><\/figure><\/div><\/a><\/figure><\/div><\/a><\/figure><\/div><\/a><\/figure>\n\n<\/a><\/figure>\n\n<\/a><\/figure>\n\n<\/a><\/figure><\/figure>","protected":false},"excerpt":{"rendered":"