„Augenblick mal!“
Die Besucher des Katholikentages in Erfurt, die am 30. und 31. Mai um 16.30 Uhr an der kleinen Aktionsbühne auf der Kirchenmeile vorbeispazierten, hatten Gelegenheit, die Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt kennenzulernen. Sie wurde den Passanten vorgestellt als jemand, der Sympathie für Gott weckt, Sympathie für einen lebendigen Glauben mitten im Alltag, in der eigenen Lebenswirklichkeit.
Maria, die Frau, die durch die Jahrhunderte unterwegs ist mit der frohen Botschaft: „GOTT LÄSST SICH FINDEN.“ Alles begann damals, als Maria in Ain Karim, im Haus ihrer Verwandten Elisabeth, diese Botschaft in ihrem Magnifikat hinausgesungen hat. Seither ist dieser Lobgesang nicht verstummt. Da, wo Maria ist, erklingt immer neu das Magnifikat bis es in unseren Herzen ein Echo findet.
Lassen wir uns von Maria einladen, mit ihr unser Magnifikat zu singen, ganz konkret mit den eigenen Erfahrungen verbunden:
- Gott hat Großes an mir und meiner Familie getan. – Wo habe ich es erfahren?
- Er erbarmt sich von Generation zu Generation. – Wofür kann ich dankbar sein?
- Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten. – Wo hat er machtvoll eingegriffen in mein Leben, meine Familiengeschichte?
Mit ihrem Kommen in unser Haus, möchte Maria neu die Sympathie für Gott in uns wecken. „GOTT LÄSST SICH FINDEN.“ Das ist ihre Botschaft. Er begegnet uns immer neu in unserem Leben, in unserem Alltagsglück und in unseren Alltasssorgen.
Vielleicht sind jetzt gerade die Sommerzeit und die Ferien eine gute Gelegenheit, EIN PERSÖNLICHES MAGNIFIKAT ZU VERFASSEN – allein oder gemeinsam als Familie.
GERN KÖNNEN SIE UNS IHR MAGNIFIKAT ZUSENDEN. Mit Ihrem Einverständnis veröffentlichen wir Ihren Lobgesang – anonym – auf unserer Hompage.
Für die kommenden Sommer- und Urlaubstage wünschen und erbitten wir Ihnen und Ihren Familien von Herzen eine gute Erholung, viele Ferienfreuden, wertvolle Erfahrungen und bereichernde Begegnungen.
Mögen Sie am Ende dieses Sommers mit Maria von Herzen sagen oder singen können: „Meine Seele preist die Größe des Herrn…“
Im Namen des Projektteams grüßt Sie aus Schönstatt
Ihre Schwester M. Alena Engelhardt
