Kleine Zeugnisse und Berichte, die im Sekretariat Projekt Pilgerheiligtum aus ganz Deutschland ankommen, zeigen uns das Leben mit der Pilgernden Gottesmutter vor Ort.
Aussendungs-Gottesdienst der Pfarreiengemeinschaft Nordendorf-Westendorf in St. Georg Westendorf am 23.01.2024.
Anja Domagalski, Ortskoordinatorin, berichtet:
„Mit der Muttergottes durchs Jahr“ So wurde im Gottesdienstanzeiger zur Heiligen Messe mit anschließender Segnung der Pilgerheiligtümer, aber auch privater kleiner MTAs eingeladen.
In unserer Pfarreiengemeinschaft besucht die Muttergottes mit ihrem Kind im Pilgerheiligtum seit einigen Jahren regelmäßig alle Familien und Häuser, die sie gerne bei sich aufnehmen. Dafür bringt sie uns den Segen. Mit der Aussendungsfeier wollen wir „Danke“ sagen und auch für das neue Jahr um ihren Segen bitten.
Diese schöne kurze Auszeit wurde auch von Nicht-Teilnehmern am Projekt Pilgerheiligtum angenommen und hat, so wie ich eine Rückmeldung bekommen habe, „richtig gut getan“. Sehr freut es mich, dass sich wieder neue Interessenten gemeldet haben.
Das Besuchsdienst-Pilgerheiligtum im Seniorenheim
Schwester Elsmarie Rosskamp war in verschiedenen Seniorenheimen in Norddeutschland (Diözese Münster) in der Seelsorge tätig. Dabei kamen auch mehrere Besuchsdienst-Pilgerheiligtümer zum Einsatz.
Durch einen Wohnortswechsel stand die Klärung an, ob die Pilgerheiligtümer mit dem Bild der Schönstatt-Muttergottes bleiben können. Für alle vier Wohnbereiche bekam sie die Zusage, so dass die Bewohner auch weiterhin den Segen der Gottesmutter erfahren dürfen.
Ein besonderer Platz ist dabei auch die „Ecke“, wo der Verstorbenen gedacht wird.
Ein Segen für die Patienten
Pfarrer Karl Ebner, Klinikseelsorger in der Diözese Würzburg, schreibt im Rahmen des Rückmeldeversandes:
„Für uns wieder eine Realität, dass das Pilgerheiligtum ein Gnadengeschenk des Himmels für diese unsere Zeit ist. Lob und Preis sei Gott und der MTA.“
Mit dem Pilgerheiligtum auf den neuen Bischof gewartet
Frau Renate Siebenkäs, Koordinatorin in der Erzdiözese Bamberg, berichtet von der frohen Nachricht des neuen Erzbischofs in ihrer Diözese.
Alle Pfarreien waren aufgerufen, zur Bekanntmachung um 12 Uhr die Glocken in der Kirche läuten zu lassen. Frau Siebenkäs hatte die Aufgabe, als Aushilfsmesnerin diesen ehrenvollen Auftrag zu erfüllen. Mit dabei: die Pilgernde Gottesmutter.
Frau Siebenkäs schreibt voller Freude:
„Es war eine der schönsten Aufgaben als Aushilfsmesnerin, mit der Pilgernden Muttergottes auf den Erzbischof zu warten und ihn mit Festgeläut zu begrüßen. Möge die Dreimal Wunderbare Mutter und Pilgernde Muttergottes seine Wege begleiten und ihn unter ihren Schutzmantel behüten.“
Pilgerkreisbild gebastelt
Eine Freude hat uns die fünfjährige Hannah schon vor einiger Zeit zukommen lassen. Sie hat ein Pilgerbildkreis gebastelt. Er geht mit der Tasche reihum, so dass die Einzelnen eine Kerze darauf stellen können zum Pilgerheiligtum.
Danke, Hannah!