Kleine Zeugnisse und Berichte, die im Sekretariat Projekt Pilgerheiligtum aus ganz Deutschland ankommen, zeigen uns das Leben mit der Pilgernden Gottesmutter vor Ort.
Der Pilgerkreis ist zu groß geworden
Frau R. aus der kroatischen Gemeinde in Frankfurt meldet sich und erzählt, dass sie mittlerweile 30 Personen im Pilgerkreis sind. „Das sind zu viele“, sagt sie und fragt direkt weiter: „Können wir noch zwei weitere Pilgerheiligtümer bekommen?“ Frau R. hat vor einiger Zeit durch eine Marienschwester Schönstatt kennengelernt. „Ich habe viel von Pater Kentenich gehört und auch über das Marienbild von Schönstatt!“ Frau R. sagt, sie ist fasziniert von Schönstatt und möchte bald mit einer Gruppe zum Wallfahrtsort nach Schönstatt kommen.
Es geht auch über WhatsApp
Per WhatsApp kommt eine Nachricht von Frau M. aus Erbach in der Diözese Rottenburg-Stuttgart im Sekretariat an: „Wir möchten in unserem Ort Werbung machen für das Pilgerheiligtum. Wäre es möglich, mir 10 Flyer zu schicken?“ Frau M. fügt das passende Bild unserer Infoflyer an. Selbstverständlich schicken wir die Flyer los und stellen in unserer Datenbank fest: In diesem Ort wandert das Pilgerheiligtum bereits in mehreren Kreisen.
Neuer Pilgerkreis beim Frühstückstreffen für Frauen
In der Pfarrgemeinde in Gersfeld, sie liegt im Diasporagebiet, wird am 22. April die Erstaussendung eines Pilgerheiligtums sein. Bei einem Frauenfrühstück stellte Sr. Karin-Maria Stenger das Pilgerheiligtum vor, und spontan bildete sich ein Pilgerkreis.
Die Initiative „Miteinander BETEN“ zieht Kreise
Auch in diesem Jahr werden viele Pilgerkreise und Pfarrgemeinden die Initiative „Miteinander BETEN“ durchführen. Über 2000 Flyer wurden dafür im Sekretariat Projekt Pilgerheiligtum nachbestellt. Einige Pfarreien haben uns mitgeteilt, wie das gemeinsame Gebet stattfinden wird. In der Pfarrei Heilig Geist in Braunschweig konnte der Termin auf der Homepage der Pfarrei eingestellt werden. Dort heißt es: „An allen Orten, in Kirchen … Herzliche Einladung zum Rosenkranzgebet am 23. März um 18 Uhr in der St. Gereon Kirche in Vechelde. Im Rosenkranzgebet bilden wir ein Netzwerk der Liebe und des Friedens. Mit den „freudenreichen Geheimnissen“ bitten wir die Gottesmutter Maria:
Bring vom Heiligtum aus Segens- und Gnadenströme in Bewegung.
Trag deinen Sohn hinein in unser Land.“
Das Pilgerheiligtum in der Erstkommunionvorbereitung
Frau I., engagiert in der Pfarrei in Vechelde und auch in der Vorbereitung der Erstkommunionkinder, schreibt uns: „Es ist so schön zu sehen, wie sehr die Kinder sich freuen, wenn sie dran sind und die Pilgernde Gottesmutter mitnehmen dürfen. Nach jeder Gruppenstunde habe ich ein paar Kinder bei mir stehen, die mich fragen, wann sie endlich dran sind. Ein Kind hat auch gefragt, ob man so ein Bild für zu Hause haben kann …“ In der Pfarrei in Vechelde sind seit dem letzten Jahr die Pilgerheiligtümer in der Erstkommunionvorbereitung eingebunden.
Kinder-Pilgerheiligtum für Holland
Sr. M. Isabel, Koordinatorin für die portugiesisch-sprechende Mission, meldet sich und erbittet zwei weitere Kinder-Pilgerheiligtümer für Holland. Sie erzählt, dass es dort schon eines gibt. Die Kinder motivieren sich gegenseitig, bei diesem Projekt mitzumachen und haben jetzt schon so viele im Kreis, dass es viel zu lange dauert, bis die Einzelnen das Pilgerheiligtum bekommen. Im Urheiligtum werden die zwei Kinder-Pilgerheiligtümer ausgesandt.